Erhöhter Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie)

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 4. März 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Der Cholesterinspiegel trifft eine Aussage über die Menge des im Blut enthaltenen Cholesterins. Ein erhöhter Cholesterinspiegel oder Hypercholesterinämie bezeichnet somit eine krankhafte oder gestörte Menge an Cholesterin im Blut. Cholesterin ist ein Fettstoff, der für den Aufbau der jede Zelle umgebenden Zellmembranen, für etliche Hormone sowie für die Produktion von Gallensäure bedeutsam ist.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein erhöhter Cholesterinspiegel?

Ein erhöhter Cholesterinspiegel ruft in aller Regel keine eindeutigen Symptome oder Beschwerden hervor. Das Ungleichgewicht der Blutfettwerte kann nur durch Blutuntersuchungen festgestellt werden.
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HDL-Cholesterin („gutes Cholesterin“), eine bestimmte Cholesterin-Art entfernt Fettstoffe aus den Blutgefäßen. LDL-Cholesterin („schlechtes Cholesterin“) führt den Blutgefäßen dagegen Fettstoffe zu, die dort gesundheitsschädliche Ablagerungen bilden können. Wird von einem erhöhten Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie) gesprochen, so ist das schädliche LDL-Cholesterin gemeint.

Welcher LDL-Cholesterinspiegel für den einzelnen Menschen noch gesundheitsverträglich ist, hängt davon ab, ob noch weitere Risikofaktoren existieren, die eine Arteriosklerose fördern können. Solche Risikofaktoren sind zum Beispiel Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen.

Bei einem mittleren Risikoprofil wird ein LDL-Cholesterinspiegel von bis zu 115 Milligramm pro Deziliter als unbedenklich angesehen. Bei erhöhtem Risiko sollte der Cholesterinspiegel 100 mg/dl nicht überschreiten. Menschen mit Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Diabetis mellitus oder einer mindestens mittelschweren, chronischen Nierenschädigung sollten einen Cholesterinspiegel von höchstens 70 mg/dl aufweisen.

Ursachen

Ein erhöhter Cholesterinspiegel beruht teilweise auf genetischer Veranlagung. Aber auch die individuelle Lebensweise hat Einfluss auf den Cholesterinspiegel: Übergewicht, zu fettreiche Ernährung und zu wenig körperliche Bewegung fördern die Entstehung eines erhöhten Cholesterinspiegels.

Über 50 % der in der westlichen Hemisphäre lebenden Menschen weisen heute einen erhöhten Cholesterinspiegel auf. Bei Patienten, die von Geburt an - ausschließlich erblich bedingt – eine Hypercholesterinämie besitzen (familiäre Hypercholesterinämie), muss der Cholesterinspiegel medikamentös und durch Einhaltung einer Diät gesenkt werden.

Die Veranlagung zu einem erhöhten Cholesterinspiegel macht sich dadurch bemerkbar, dass die Körperzellen weniger gut oder gar nicht in der Lage sind, Fettstoffe aus dem Blut aufzunehmen, da ihnen eine ausreichende Anzahl zur Fettaufnahme bereiter, sogenannter Rezeptoren fehlt. Das LDL-Cholesterin verbleibt daher mit gesundheitsschädigenden Auswirkungen im Blut.


Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Ein erhöhter Cholesterinspiegel ruft in aller Regel keine eindeutigen Symptome oder Beschwerden hervor. Das Ungleichgewicht der Blutfettwerte kann nur durch Blutuntersuchungen festgestellt werden. Langfristig kann ein erhöhter Cholesterinspiegel allerdings zu Arterienverkalkung führen. Eine Arteriosklerose äußert sich unter anderem durch Schmerzen in Armen und Beinen, Taubheitsgefühle, Schwindel und Brustenge. Einige Personen leiden an wiederkehrenden Herzschmerzen oder Herzrhythmusstörungen.

Zudem können Ohnmachtsanfälle auftreten, begleitet von Herzrasen, Schweißausbrüchen und einem starken Unwohlsein. Werden erhöhte Blutfettwerte nicht behandelt, können sich im Laufe von Monaten oder Jahren weitere Beschwerden einstellen. Neben dem zunehmenden Krankheitsgefühl, das von den Schmerzen und Sensibilitätsstörungen in den Gliedern und dem dauerhaft erhöhten Blutdruck ausgeht, kann es zu diversen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems kommen.

Äußerlich ist ein erhöhter Cholesterinspiegel zwar nicht eindeutig zu erkennen, doch langfristig können Veränderungen auftreten, die auf eine ernste Erkrankung hinweisen. Dazu zählen unter anderem hervortretende Adern an den Armen und am Hals, übermäßige Schweißbildung, frühzeitiger Haarausfall und eine auffällig gerötete Haut im Gesicht und an den Gliedern. Meist stellen sich auch Nervosität, innere Unruhe und unerklärliche Panikattacken ein. Treten die genannten Symptome im Zusammenspiel auf, ist eine ärztliche Diagnose erforderlich.

Diagnose & Verlauf

Die Auswirkungen eines erhöhten Cholesterinspiegels sind nicht kurzfristig zu bemerken. Auf lange Sicht können allerdings gravierende gesundheitliche Folgen eintreten.

Eine Hypercholesterinämie vergrößert die Gefahr einer Arterienverkalkung, die dann zu einer schwerwiegenden Erkrankung der Herzkranzgefäße führen und ebenso einen Herzinfarkt auslösen kann.

Die Gefahr, dass sich Blutgefäße bei erhöhtem Cholesterinspiegel durch zunehmende Verkalkung verengen, kann aber außer dem Herz z. B. auch die Beine betreffen. Sollte ein Blutgefäß gefährlich stark verengt werden, das für die Versorgung des Gehirns zuständig ist, kommt es zu einem Schlaganfall.

Erreicht der erhöhte Cholesterinspiegel einen Wert von 250 mg/dl, ist das Risiko eines Herzinfarktes um 100 % erhöht. Bei 300 mg/dl hat sich die Gefahr bereits vervierfacht.

Eine Hypercholesterinämie kann sich auch in Form von gelblichen Cholesterin-Ablagerungen zum Beispiel an Sehnen, Augenlidern und in der Haut bemerkbar machen.

Komplikationen

Zu viel Cholesterin im Blut kann dazu führen, dass sich das Cholesterin an den Wänden der Arterien ablagert. Dadurch kann sich Arteriosklerose beschleunigen. Blutgefäße werden in steife, verkalkte Röhren verwandelt, die den Bluttransport immer schlechter unterstützen. Folglich muss das Herz stärker pumpen und der Blutdruck steigt an.

Die Blutversorgung nimmt dort ab, wo Gefäße durch Ablagerungen stark verengt sind. Folglich können Nieren, Gehirnzellen, Herzmuskeln, Muskeln in den Beinen und Zellen der Augen zu wenig Sauerstoff enthalten. Ihre Funktionen lassen nach.

Weiterführende Komplikationen können Demenz, Schmerzen in den Beinen bei Bewegung oder am Herzen bei Belastung sein. Zudem können sich Ablagerungen von den Gefäßwänden lösen. Die Klümpchen werden vom Blutstrom weggetragen und können an anderen Stellen Gefäße komplett verschließen. Geschieht dies am Herzmuskel, kann es zu einem lebensbedrohlichen Herzinfarkt kommen.

Ist das Gehirn von einem Gefäßverschluss betroffen, kann es zu einem Schlaganfall mit gravierenden Folgen kommen. Betroffene können viele Körperfunktionen verlieren und auch an einem Schlaganfall sterben. Mit einem erhöhtem Cholesterinspiegel können auch eine Herzschwäche und/oder eine Herzinsuffizienz einhergehen. Zudem können die Nieren in Mitleidenschaft gezogen werden, etwa in Form einer Nierenschwäche oder einer Niereninsuffizienz. Cholesterin kann sich auch in der Haut und in den Sehnen ablagern.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Ein Arztbesuch sollte stattfinden, sobald der Betroffene unter einer starken Gewichtszunahme leidet. Bei Übergewicht oder Fettleibigkeit besteht Grund zur Besorgnis und eine ärztliche Untersuchung sollte eingeleitet werden. Kommt es zu Schweißausbrüchen, verminderten Bewegungsmöglichkeiten oder Bluthochdruck, ist ein Arzt zu konsultieren.

Bei Schlafstörungen, Veränderungen des Herzrhythmus, einem allgemeinen Unwohlsein oder Herzrasen ist ein Arztbesuch notwendig. Treten Knochen- und Gelenkbeschwerden auf, sollte ein Arzt konsultiert werden. Bei Schmerzen, Muskelproblemen sowie Atemnot wird ein Arzt benötigt. Leidet der Betroffene unter Störungen der Durchblutung, besteht Grund zur Besorgnis.

Ein Arzt ist zu kontaktieren, wenn es hormonelle Probleme, Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit vorliegen. Treten Funktionsstörungen einzelner Systeme auf oder kommt es zu Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit, sollte ein Arzt konsultiert werden. Bei Störungen des Bewusstseins, Schwindel sowie Vergesslichkeit ist eine ärztliche Untersuchung notwendig.

Störungen der Erektion sowie des Sehens oder Hörens sind besorgniserregend und müssen von einem Arzt behandelt werden. Ein Druckgefühl im Körperinneren, ein Krankheitsgefühl oder allgemeine Schwäche sind einem Arzt vorzustellen. Schmerzen in den Armen oder Beinen sind von einem Arzt abklären zu lassen. Irritationen auf der Haut, ein Kribbeln in den Gliedmaßen oder Taubheitsgefühle am Körper sollten ebenfalls untersucht und behandelt werden.

Behandlung & Therapie

Vor Beginn einer Therapie eines erhöhten Cholesterinspiegels muss zunächst festgestellt werden, ob weitere, eine Arterienverkalkung begünstigende Risikofaktoren gegeben sind, wie z. B. Übergewicht, zu fettreiche Ernährung, Rauchen, Bewegungsmangel, Bluthochdruck oder Diabetes. Aus diesem Gesamtbild ergibt sich der Zielwert, auf den der Cholesterinspiegel gesenkt werden muss.

Eine erste Maßnahme ist die Umstellung der Ernährung auf cholesterinarme und ballaststoffreiche Kost. Außerdem gilt es, den erhöhten Cholesterinspiegel durch körperliche Betätigung zu senken. Andere Krankheiten, wie Diabetes, die eine Hypercholesterinämie begünstigen, werden parallel therapiert.

Sogenannte Cholesterin-Aufnahme-Hemmer bewirken bei erhöhtem Cholesterinspiegel, dass das in der Nahrung befindliche Cholesterin vom Dünndarm nicht in den Körper aufgenommen wird. Nikotinsäure unterdrückt das Freisetzen von Fettsäure aus Fettgeweben, was eine Reduzierung des erhöhten Cholesterinspiegel bewirkt. Gleichzeitig wird das HDL-Cholesterin erhöht.

Sogenannte Austauscherharze verhindern, dass von der Leber in den Darm ausgeschüttete Gallensäure wieder zurück in den Körper gelangt. Dies führt dazu, dass die Leber die nun fehlende Gallensäure mithilfe des im Blut befindlichen Cholesterins ersetzt, so dass die Hypercholesterinämie reduziert wird.

Pflanzliche Wirkstoffe wie z. B. Knoblauch werden ergänzend gegen den erhöhten Cholesterinspiegel eingesetzt. Wird eineHypercholesterinämie diagnostiziert, sind regelmäßige Untersuchungen der Blutfettwerte zu empfehlen.

Aussicht & Prognose

Die Prognose eines erhöhten Cholesterinspiegels ist nach den individuellen Gegebenheiten zu bewerten. Bei vielen Betroffenen genügt eine Veränderung des Lebenswandels und eine Optimierung der Nahrungsmittelzufuhr. Ausreichende Bewegung, sportliche Aktivitäten und die Vermeidung von Übergewicht sind notwendig, um eine Linderung der Beschwerden zu bewirken. Die Lebensmittel sollten nach Möglichkeit keine übermäßigen tierischen Fette beinhalten und auf Schadstoffe wie Nikotin sowie Alkohol sollte verzichtet werden. Liegen keine weiteren Erkrankungen vor, ist mit den beschriebenen Maßnahmen eine gute Prognose gegeben.

Bei einer vorhandenen Grunderkrankung hängt die Prognose vom Zeitpunkt der Diagnose sowie den Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit ab. Bei einer chronischen oder einer angeborenen Störung ist nicht mit einer Heilung zu rechnen. Bei einer Diabetes oder einer Stoffwechselerkrankung kommt es in den meisten Fällen zu einer lebenslangen Therapie. In regelmäßigen Abständen müssen Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden. Der Cholesterinspiegel wird gemessen und die Dosis der Medikamente an die aktuellen Werte angepasst.

Obgleich bei den meisten Patienten keine Genesung stattfindet, werden durch die Arzneien deutliche Linderungen der Beschwerden erreicht. Der Betroffene kann trotz des erhöhten Cholesterinspiegels eine gute Lebensqualität haben und ein Leben mit der Erkrankung führen. Ohne eine Behandlung droht eine Verkalkung der Arterien. Es kann sich ein lebensgefährlicher Zustand entwickeln, da die Blutgefäße langsam verstopfen.


Vorbeugung

Um einen erhöhten Cholesterinspiegel zu vermeiden, sollte auf eine gesunde Lebensweise geachtet werden. Dazu zählt eine Ernährung mit fettarmer Mischkost. Fisch und Geflügel enthalten nur einen geringen Anteil an gesättigten Fettsäuren.

Auch ist eine ballaststoffreiche Nahrung (z. B. Brot, Früchte und Gemüse) zu präferieren. Olivenöl und Sonnenblumenöl wirken sich positiv auf den erhöhten Cholesterinspiegel aus. Sogar in Maßen genossener Rotwein soll die Hypercholesterinämie senken und erhöht das positive HDL-Cholesterin.

Fettreiche Milchprodukte, Butter, Sahne, Eigelb, Nüsse und Süßwaren sollten dagegen gemieden werden. Bewegung in der Form eines regelmäßigen Ausdauertrainings ist zu empfehlen. Auf das Rauchen sollte verzichtet werden, da es das Herzinfarktrisiko vervielfacht.

Nachsorge

Ein leicht erhöhter Cholesterinspiegel muss nicht unbedingt zum Gegenstand der Nachsorge werden. Im Auge behalten müssen die Betroffenen diesen dennoch - vor allem im Zusammenhang mit Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck. Eine Hypercholesterinämie sollte auf jeden Fall überwacht werden. Sie kann sich durch sogenannte Xanthome anzeigen.

Da der Organismus das Cholesterin selbst herstellt, muss ein erhöhter Cholesterinspiegel nicht notgedrungen auf einen zu hohen Verzehr von Eiern und Fleischprodukten hinweisen. In der Nachsorge ist eine Diät meistens nicht notwendig - es sei denn, sie dient dem Gewichtsverlust. Außerdem kann der Patient gefährdeter für alle Folgen einer Arteriosklerose sein. Entsprechende Vorsorgeuntersuchungen sind ratsam.

Einer engmaschigen Überwachung und Nachsorge bedarf eine Hypercholesterinämie jedoch bei Transplantationspatienten. Fakt ist, dass praktisch alle Immunsuppressiva zu einer Hypercholesterinämie führen. Hier umfasst die Nachsorge allerdings vor allem das Transplantat und die Immunfunktionen. Erst in zweiter Instanz werden die Cholesterinwerte wichtig.

In der Nachsorge einer Hypercholesterinämie sind Gewichtsabbau und viel Bewegung sowie eine Anpassungen der Ernährung die am häufigsten verfolgten Ansätze. Alkohol- und Nikotingenuss sollten vermieden werden. Eine medikamentöse Behandlung mit CSE-Hemmer (Cholesterinsyntheseenzymhemmer), sogenannten Statinen, Anionen-Austauschern wie Colestyramin, Fibraten oder Nikotinsäure wird nur bei anhaltend hohen Cholesterinwerten vorgenommen. Gegebenenfalls wird bei den Betroffenen eine Blutreinigung vorgenommen.

Das können Sie selbst tun

Eine Änderung des Lebensstils trägt in vielen Fällen bereits wesentlich zur Senkung eines erhöhten Cholesterinspiegels bei. Bei der Ernährung sollte Wert auf eine fettarme und ballaststoffreiche Kost mit viel frischem Gemüse und Obst sowie Vollkornprodukten gelegt werden. Auf fettes Fleisch wird besser ganz verzichtet, Geflügel und Fisch sind eine gute Alternative zur deftigen Hausmannskost.

Zur Zubereitung empfiehlt sich die Verwendung pflanzlicher Fette, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind, wie etwa Oliven-, Sonnenblumen- oder Walnussöl. Viele pflanzliche Öle sowie Lachs, Hering und Makrele weisen einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren auf, die helfen können, das „schlechte“ LDL-Cholesterin zu senken. Um Übergewicht abzubauen, sollte auch der Konsum von Zucker und Alkohol eingeschränkt werden: Der mäßige Genuss von Rotwein (maximal ein bis zwei Gläser pro Tag) kann jedoch den Anteil des HDL-Cholesterins im Blut steigern und die schädliche Wirkung des LDL-Cholesterins hemmen.

Regelmäßige Bewegung, am besten an der frischen Luft, kann ebenfalls zur Senkung der Blutfettwerte beitragen: Die Ausübung einer Ausdauersportart wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren wirkt sich zudem positiv auf Kondition und Körpergewicht aus. Rauchen erhöht in Verbindung mit einer Hypercholesterinämie das Risiko eines Herzinfarktes und anderer Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auf Nikotinkonsum sollte daher vollständig verzichtet werden.

Quellen

  • Hahn, J.-M.: Checkliste Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 2013
  • I care Krankheitslehre. Thieme, Stuttgart 2015
  • Piper, W.: Innere Medizin. Springer, Berlin 2013

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